Sprachpflege: Unterschied zwischen den Versionen

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Junge Leute lernen Sprache dadurch, daß sie jeden Tag hören, lesen und üben. Auch der Deutschunterricht hat einigen Einfluß, aber er kann nicht so viel leisten wie das tätöiche Lesen und Hören. <br>
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Junge Leute lernen Sprache dadurch, daß sie sie jeden Tag hören, lesen und üben. Auch der Deutschunterricht hat einigen Einfluß, aber er kann nicht so viel leisten wie das tägliche Lesen und Hören. <br>
Wenn die Sprachanwender Mängel aufweisen, sollen sie zur Nachschulung.<br>Für Sprachschwierigkeiten soll es gute Beratungsstellen geben.<br>Sprache und '''Sprachpflege''' machen Spaß.
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Für Sprachschwierigkeiten soll es gute Beratungsstellen geben.<br>Wenn berufliche Sprachanwender (Medienmacher, Politiker, ...) Mängel aufweisen, sollen sie zur Nachschulung.<br>Sprache und '''Sprachpflege''' machen Spaß.

Aktuelle Version vom 26. Dezember 2017, 20:03 Uhr

Sprache ist das allererste Mittel für Zusammenarbeit samt Lernen und Wegfindung.

Sprache ermöglicht gemeinsames Denken.

Schrift bewahrt Sprache über Zeit und Raum.
Rechtschreibung sichert die Lesbarkeit.

Gutes Deutsch macht Dinge verständlich.

Verständigung ermöglicht gemeinsame Arbeit.
Zusammenarbeit schafft und sichert Arbeitsplätze.

Arbeit macht reich –

der kostenlose Reichtum der Sprache schützt uns vor Armut.


Junge Leute lernen Sprache dadurch, daß sie sie jeden Tag hören, lesen und üben. Auch der Deutschunterricht hat einigen Einfluß, aber er kann nicht so viel leisten wie das tägliche Lesen und Hören.
Für Sprachschwierigkeiten soll es gute Beratungsstellen geben.
Wenn berufliche Sprachanwender (Medienmacher, Politiker, ...) Mängel aufweisen, sollen sie zur Nachschulung.
Sprache und Sprachpflege machen Spaß.